Features:

Teilen auf:

Lassen Sie sich von 8 Neuigkeiten über Diamanten überraschen!

Die unleugbare Naturpracht eines Diamanten haben Sie vielleicht schon erfahren. Aber kennen Sie bereits diese 8 überraschenden Neuigkeiten über Diamanten? 

1. Diamanten können von UV-Licht verdampfen

Unmöglich, denken Sie? Aus einer Untersuchung geht hervor, dass sehr starkes Laserlicht kleine Gruben im Diamanten verursacht. Doch können Sie Ihren diamanten Ring unbesorgt in der Sonne liegen lassen, denn es dauert ungefähr zehn Milliard Jahre bevor sich sichtbare Schäden hervorheben.

2. Roter Diamant ist am seltesten

Rote Diamanten sind die meist exclusivsten der Welt. Ein Karat roter Diamant kostet schon schnell 1,2 Millionen euro. Da die Preise weiter ansteigen, sind diese roten Diamanten heutzutage eine sehr gute Investition.

3. Der britische Kron ist mit 2.868 Diamanten gefasst

Geht das ganze Währungssystem völlig zu Bruch? Dann gibt es im Vereinigten Königreich noch immer den königlichen Kron. Der Kron zählt gut und gerne 2.868 Diamanten, gut für einen Wert im Hohe von 26 Millionen Euro.

4. Diamanten sind wie eine Bleistiftspitze

Diamanten bestehen integral aus Kohlstoff, gerade wie die Spitze des Bleistifts auf Ihrem Schreibtisch. Wo gibt es dann den Unterschied? Diamant ist genau tausend Mal so hart zusammengepresst durch die Kraft der Erde.

5. Der Unterschied zwischen einem Diamanten und einem Brillanten?

Ein Brillant ist ein Diamant mit einer mathematisch erdachten Schleifweise, die die Lichtwiderspiegelung eines Diamanten maximal verstärkt. Diese Technik ist bereits seit dem 17. Jahrhundert gängig und dafür wurden Diamanten über die natürlichen Bruchflächen gespaltet.

6. 70% aller Diamanten geht über Antwerpen vorbei

Fast drei Viertel des weltweiten Diamanthandels verläuft über Antwerpen. Jährlich wird für 25 Milliard euro an Diamanten in der Stadt gehandelt. Drei Straßen um den Hauptbahnhof herum vertreten 5 Prozent des belgischen BIP.

7. Der größte Diamant der Welt ist 546 Karat

Dieser riesige Diamant wurde 1985 in der Premier-Mine in Südafrika ausgegraben. Irgendwo im All gibt es einen Diamanten, so groß wie ein halber Mond. Dieser verstorbene Stern ist leider unbrauchbar für Juweliere, aufgrund der Verschmutzung mit Sauerstoff und Eisen oder des Nicht-Kristalisierens.

8. 80 % der Diamanten geht in die Industrie

Genau 80 % aller ausgegrabenen Diamanten wird für industrielle und technologische Anwendungen gebraucht. Denken Sie zum Beispiel an komplexe medizinische Geräte oder spezielle Drillbohrer für die Industrie. 

.