• Was sollten Sie dem Aberglauben nach vermeiden?
  • Achten Sie auf Reis bei der Hochzeit
  • Aberglauben rund um den verlorenen Verlobungsring oder Ehering

Aberglaube ist so alt wie die Menschheit. Auch Ehen und Verlobungen entgehen ihm nicht. Im Allgemeinen glaubt man, man müsse besser aufpassen wenn Sie später eine fruchtbare und freudige Ehe genießen wollen. Selbst um den Ehering und Verlobungsring ranken Sie sich Legenden und unheilvolle Prognosen. Wie bei jedem Aberglauben entbehren alle diese Mythen jeglichem wissenschaftlichem Beweis, dennoch wollen wir Ihnen die häufigsten Aberglauben rund um die Ehe und Verlobung nicht vorenhalten.

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Was sollten Sie dem Aberglauben nach vermeiden?

Ob es häufig vorkommt, wissen wir nicht, aber Ihrer Freundin einen Heiratsantrag in der Kirche machen, bringt selber dem frommsten Chorknaben Unglück. Auch Frauen, die der Name Ihres Ehemannes übernehmen und diesen Namen noch vor der Hochzeit aufschreiben, können Jahre des Unglücks erwarten. Bräute die selber ihr eigenes Hochzeitskleid anfertigen? Sie haben auf jeden Fall keine Chance auf eine glückliche Ehe.

Die Italiener gehen noch einen Schritt weiter. Haben Ihre Füße einmal einen Besen berührt? Dann können Sie es völlig vergessen und werden Sie nie eine Verlobung oder Hochzeit erleben. Sie werden für immer unverheiratet bleiben und höchstens einen Single Verlobungsring am Finger tragen

Aber es gibt auch etwas Positives zu sagen. Im viktorianischen Zeitalter glaubte man zum Beispiel dass es jemandem Glück bringt, die Trauringe während der Zeremonie fallen zu lassen. Dies verjagte in der Regel mit Erfolg die bösen Geiste. Das galt ebenfalls für den Brautschleier, der die Peiniger auf Abstand halten musste.

Ehering oder Verlobungsring verloren? Auch hierzu gibt es Aberglauben.

Achten Sie auf Reis bei einer Hochzeit

Reis werfen bei einer Hochzeit ist auch in unseren Regionen eine beliebte Tradition. Sie stammt aus dem Osten und würde einem frisch verheirateten Paar Fruchtbarkeit schenken. Aber Achtung: Gelangt ein Ihrer Reiskörner ins Auge der Braut oder des Bräutigams? Dann sind Sie leider angeschmiert, weil auch dies Unglück bringt.

Sie sehen, selbst die beste Planung der Hochzeit und eine gewissenhafte Vorbereitung der Verlobung und des Heiratsantrag schützen nicht vor der Fülle an Aberglauben, die sich in unterschiedlichen Kulturen über viele Jahrhunderte etabliert haben.

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Aberglauben rund um den verlorenen Verlobungsring oder Ehering

Angeblich negative Omen, die sich um die Ringe zur Verlobung und Heirat ranken, gibt es in mannigfaltigen Varianten. Sollte der Ehering oder Verlobungsring verloren gehen oder zerbrechen, soll angeblich auch die Liebe erkalten oder in die Brüche gehen. Lassen Sie keinesfalls jemanden anders den eigenen Ring aufstecken, zumindest nicht wenn Sie abergäubisch sind, denn das ist angeblich ein Garant für Untreue in der Beziehung.

Sehen Sie es sportlich, lassen Sie sich von alten Mythen und angeblichen Unglückszeichen nicht die Freude verderben, denn wie glücklich Ihre Beziehung in Zukunft sein wird, haben Sie selbst in der Hand. So traurig es wäre, ein liebgewonnenes Erinnerungsstück wie den Verlobungsring oder Ehering zu verlieren, über die Qualität Ihrer Beziehung sagt ein solches Malheur nichts aus.

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