Die Idee einen Ring als Zeichen der Verlobung zu schenken ist nicht neu. In der Römerzeit schenkte der Mann seiner Liebsten einen eisernen – später goldenen – Verlobungsring. Nach der Römerzeit gab es mal eine Stille, bis dessen Gebrauch im 12. Jahrhundert wieder lanciert wurde. Alle Ehen sollten in einer Kirche stattfinden, und Männer wurden dazu verpflichtet ihren zukünftigen Ehefrauen einen Ring zu schenken. Außerdem entstand die Wartezeit zwischen der Verlobung und der eigentlichen Ehe. Aristokraten schenkten luxuriöse Verlobungsringe, sehnend nach dem Großen Tag.  

Und während das Verschenken von Verlobungsringen seit jahrhundertelang eine Tradition ist, sind diamantene Verlobungsringe eher ein rezenteres Phänomen. Diamanten waren schon seit langem sehr selten und nur den damaligen Superreichen vorbestimmt. Der diamantene Ring, der Erzherzog Maximilian von Österreich 1477 Maria von Burgund verschenkte, war eine frühzeitige Ausnahme. Nach diesem weltberühmten Ring war es bis das späte 19. Jahrhundert ziemlich ruhig in dem Bereich der diamantenen Verlobungsringe. In den Jahren 1870 entdeckten Bergarbeiter große Diamantminen in Südafrika. Die Vermarktung des Diamanten war damals ein Fakt. Diamantschmuckstücke wurden erfolgreicher, so auch der diamantene Verlobungsring. Groß, größer, am größten! Der Trend wurde gemacht. Frauen wurde um die Hand gebeten mit teuren und prachtvollen diamantenen Verlobungsringen. Riesige Diamanten um der Welt zu zeigen, sie war von ihm.

Immer mehr Paare betrachten heutzutage den diamantenen Verlobungsring als eine rentabele Investition und teilen die Kosten bei dessen Einkauf.. Der diamantene Verlobungsring, in welcher Form dann auch, bleibt der Ausbund von Romantik. Ein Mann, der auf das eine Knie geht und seiner Liebsten einen Heiratsantrag macht mit einem riesigen Diamanten, ist doch das Schönste, das es gibt, nicht? Diamonds are forever, so auch Ihre Heirat. Alles fängt an mit dem richtigen Ring. Bei BAUNAT haben wir eine Kollektion voller prachtvollen diamantenen Verlobungsringe.

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