Neu: Botanica-Kollektion
Die neue Botanica-Kollektion von BAUNAT zelebriert die Schönheit der Natur. Inspiriert von Schmetterlingen und Lilien, verwandeln natürliche Diamanten und farbige Edelsteine ihre Anmut in zeitlose Kunstwerke.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es kommt, dass Diamanten so begehrt sind? Oder noch mehr, warum sie ein Symbol für die Liebe sind? Während früher nur Mitglieder des Königshauses und des Adels ihre Liebe mit einem Diamantring erklärten, sind mittlerweile Celebrities- und Jet-Set-Mitglieder dafür bekannt, mit den wahnsinnigsten Steinen niederzuknien.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass das Herz einer Frau beim Anblick eines solchen glänzenden Exemplars schneller schlägt. Siehe hier ein paar Meilensteine in der Entwicklung des Verlobungsrings, so wie wir ihn heute kennen.
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Die Geschichte des Verlobungsrings reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo man glaubte, dass eine direkte Verbindung zwischen dem Ringfinger und dem Herzen besteht. Der erste dokumentierte Diamant-Verlobungsring wurde 1477 von Erzherzog Maximilian von Österreich an Maria von Burgund überreicht, was einen neuen Trend setzte.
Königliche Verlobungsringe zeichnen sich durch ihre schlichte Eleganz und bedeutungsvolle Geschichte aus, wie etwa Queen Elizabeths 3-Karat-Diamantring oder der berühmte Saphir-Ring von Lady Diana, den später Kate Middleton erhielt. Im Gegensatz dazu bevorzugen Prominente oft außergewöhnliche Designs - von Elizabeth Taylors 69-Karat-Diamanten bis hin zu modernen farbigen Diamanten. Diese Entwicklung zeigt, wie sich der Verlobungsring von einem königlichen Symbol zu einem persönlichen Ausdruck von Stil und Status gewandelt hat.
Die Tradition, unseren Verlobungsring am Ringfinder der linken Hand zu tragen, ist sprichwörtlich Jahrhunderte alt. Die Ägypter und Römer trugen ihn damals so, weil sie glaubten, dass eine Ader durch den Ringfinger läuft, die direkt mit dem Herzen verbunden ist. Er hatte zu dieser Zeit auch noch eine ganz pragmatische Bedeutung, das Verschenken des Verlobungsrings galt als Bestätigung für den Empfang der damals üblichen Mitgift der zukünftigen Braut.
Später wurde der Diamant im Verlobungsring ergänzt, als offizielles Zeichen der Verlobung. 1477 machte Erzherzog Maximilian von Österreich seiner Verlobten, Maria von Burgund erstmals einen Heiratsantrag mit einem Diamant-Verlobungsring. Seitdem gelten Diamanten als Symbol für eine Liebeserklärung. Ausgefeilte Diamantschliffe wie heute existierten noch nicht und so war dieser erste der Verlobungsringe der Königshäuser mit Bruchstücken von Diamanten in Form des Buchstabens M, gefasst in einen goldenen Ring, versehen.
Prinz Philip machte Prinzessin Elizabeth einen Antrag mit einem 3-Karat-Diamant-Verlobungsring, umringt von fünf kleinen Diamanten auf beiden Seiten. Ein auffallend einfacher und eleganter Ring für eine königliche Hochzeit, aber der von der Queen am häufigsten getragene Schmuck in ihrer umfangreichen Sammlung. Bis zum heutigen Tage lässt die Queen ihr Personal auf dezente Weise wissen, wenn es nicht ihr Tag ist, indem sie ihren Verlobungsring mit dem Stein nach innen trägt.
Die Märchenhochzeit des Jahrhunderts wurde mit einem Samaragd-Diamant-Verlobungsring von 12 Karat bekrönt. Grace Kelly erlebte den Traum jedes Mädchens und stieg mit Prinz Rainier von Monaco ins Hochzeitsboot. Die Smaragdform war in den 1940er-Jahren als Liebeserklärung sehr modern. Der immense Stein tauchte selbst auf der Leinwand auf, in Grace Kellys letztem Film High Society. Nicht unbemerkt außerdem, als Co-Schauspieler Bing Crosby mit „Some stone, did you mine it yourself?“ scherzte.
Den teuersten Verlobungsring aller Zeiten, der je einer Celebrity gegeben wurde, erhielt niemand Geringeres als Elizabeth Taylor. Ihr zukünftiger Ehemannm, Richard Burton, erlag ihrem Charme, als sie gemeinsam am Set des Films Cleopatra standen. Mit einem gigantischen, birnenförmigen Diamantring von 69 Karat im Wert von $1.100.000 machte er ihr einen Heiratsantrag. Damit setzte in Hollywood der Trend ein: the bigger the bling, the better.
Wie in der Mode, stellen wir auch bei Diamanten Trends fest. Immer mehr Berühmtheiten und Stars wählen ein nicht-traditionelles Design mit farbigem Diamanten. Farbige Diamanten sind viel seltener und auch ein Stück weit persönlicher, was den Geschmack betrifft. Ihr Preis liegt deshalb höher als der eines transparenten Diamanten. Ein farbiger Diamant kommt am besten in Kombination mit farblosen Diamanten zur Geltung.
Lassen Sie sich von unserer High Jewellery Kollektion begeistern
Royale Verlobungsringe sollen die Verbundenheit mit alten Traditionen und der Geschichte symbolisieren, sie sind in der heutigen Zeit oft weniger spektakulär und pompös als die Verlobungsringe von Stars und Sternchen, überzeugen eher durch innere Werte, wie z.B. sehr seltene Materialien wie das walisische Gold oder besonders feine und hochwertige Edelsteine.
Eine gutes Beispiel für diese eher schlichte Eleganz ist der Lady Di Verlobungsring, den auch Kate Middleton zur ihrer Verlobung mit Prinz William trug. Ein wundervoller blauer Sternsaphir, umgeben von einem Halo aus Diamanten. Ein Erbstück mit hohem Symbolwert als königlicher Verlobungsring statt eines neuen Ringes.
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