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- Fabienne Rauw
- BAUNAT Antwerpen
- Lesezeit:13 Minuten
In diesem Artikel:
Der Diamant: der bekannteste Edelstein
Der Edelstein, der die Fantasie am meisten anregt, ist zweifellos der Diamant. Wie unglaublich ist es doch, dass Kohlenstoff, der jahrtausendelang zusammengepresst wurde, zu einem solch wunderschönen Edelstein wird. Seit Diamantmagnat De Beers Mitte des letzten Jahrhunderts den Slogan „Ein Diamant ist unvergänglich“ lancierte, sind Diamanten aus Verlobungsringen und vielen anderen Schmuckstücken nicht mehr wegzudenken. In diesem Blogartikel erklären wir Ihnen, was ein Diamant genau ist und wie er aufgebaut ist.
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Was ist ein Diamant und wie entsteht er?
Wo und wie werden Diamanten gewonnen?
Der prestigeträchtigste Edelstein der Welt
3 der bekanntesten Diamanten der Welt
- Koh-i-Noor: Der Koh-i-Noor (Berg des Lichts) ist ein indischer Diamant mit 109 Karat. Jahrhundertelang befand er sich im Besitz verschiedener indischer und persischer Feldherren und Könige. Im Hinduismus werden diesem Stein magische Kräfte nachgesagt. So glauben die Hindus, dass der Diamant ein Geschenk des Sonnengotts Surya ist. Mitte des 19. Jahrhunderts fiel der Diamant den Briten in die Hände und gehört heute zu den britischen Kronjuwelen.
- Great Star of Africa: Dieser Diamant wird auch als Cullinan bezeichnet, denn er ist einer der Diamanten, die aus dem Cullinan-Diamanten gewonnen wurden – dem größten Rohdiamanten, der jemals gefunden wurde, mit einem Karatgewicht von 3106 Karat. Der tropfenförmige Great Star of Africa wiegt 530 Karat und wurde von dem berühmten Amsterdamer Diamantschleifer Joseph Asscher geschliffen.
- Hope-Diamant: Dieser Edelstein wurde höchstwahrscheinlich in Indien gefördert und an Ludwig XIV. verkauft. Der französische König taufte den blauen, 45,52-karätigen Diamanten auf den Namen: „Blauer Diamant der französischen Krone“. Während der Revolution wurde der Hope-Diamant gestohlen und tauchte erst 20 Jahre später wieder auf. Der Legende nach lastet auf dem Stein der Fluch der Hindu-Göttin Sita, der dem Träger des Diamanten Unglück bringen soll.
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Die verschiedenen Bestandteile eines Diamanten
Tiefe
Kalette und Tafel
Krone und Facetten
Pavillon und Rundiste
Der Wert eines Diamanten
Wie viel ein Diamant wert ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, unter anderem davon, wo Sie den Diamanten gekauft haben. Die 4 C’s (Colour, Clarity, Cut, Carat – also Farbe, Reinheit, Schliff und Karatgewicht) sind dabei die wichtigsten Parameter. Ihre Bedeutsamkeit liegt auf der Hand, doch wie sehr sie den Preis eines Diamanten beeinflussen, hängt teilweise auch von der Nachfrage zum jeweiligen Zeitpunkt ab. Es ist deshalb nicht einfach, einen Durchschnittspreis anzugeben. Die Rapaport-Preisliste vermittelt jedoch einen guten Überblick über die aktuellen Trends.
Farbige Diamanten sind in der Regel deutlich teurer als farblose Diamanten. Der Grund ist, dass sie wesentlich seltener sind. Auch farblose Diamanten werden nach Farbe graduiert, da sie durchaus Nuancen in der Farbe aufweisen. Die Farbskala reicht von D bis F, wobei Diamanten der Kategorie D in ihrer Farbgebung am reinsten sind. Sie sind komplett farblos, ohne gelbliche Tönung.
Die Größe des Diamanten
Die verschiedenen Diamantschliffe
- Der runde Brillant ist nach wie vor die beliebteste Schliffform bei Diamanten, besonders bei Verlobungsringen. Ein perfekt geschliffener Brillant ist in der Regel mehr wert als ein Diamant in einer anderen Form. Dank seines einzigartigen Schliffs und der verblüffenden Lichtreflexion funkelt der Brillant mehr als jeder andere Stein.
- Der Prinzess-Schliff kann gegenüber dem Brillanten immer mehr Terrain gutmachen. Er kennzeichnet sich durch seine quadratische Form. Seine moderne Ausstrahlung macht den Prinzess-Schliff immer beliebter.
- Der Tropfenschliff ist seit einigen Jahren ebenfalls populär. Er ist eine Mischung aus dem runden Brillantschliff und dem beidseitig spitz zulaufenden Navette-Schliff. Ein tropfenförmiger Diamant ist eine hervorragende Wahl für Diamantohrringe oder einen diamantenen Verlobungsring. Mit dem spitz zum Nagel hin verlaufenden Ende verlängert diese Form optisch den Finger.
Wie werden Diamanten in Schmuck verwendet?
Diamanten und Saphire
Diamanten und Rubine
Diamanten und Smaragde
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Es ist also immer eine gute Idee, Diamantschmuck fertigen zu lassen, nicht nur wegen seines emotionalen Werts, sondern auch wegen seines Potenzials zur Wertanlage. Wenn Sie gut auf die 4 C’s und die verschiedenen Stile achten, finden Sie mit Sicherheit ein Schmuckstück, das perfekt zu Ihnen passt.
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Fabienne Rauw
- BAUNAT Antwerpen
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